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1934. Bern, A. Francke AG, 1934. 4°. XIII (1), 103 (1) S. Mit 2 Tafeln und 14 Abb. Orig.-Broschur (berieben und bestossen). = "Beiträge zur Geologischen Karte der Schweiz", Neue Folge, 68. Lieferung. Des ganzen Werkes 98. Lieferung. Herausgegeben von der Geologischen Kommission der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft subventioniert von der Eidgenossenschaft.- Unaufgeschnittenes Exemplar sowie durchgehend leicht gebräunte Seiten. Auf Broschurdeckel Namenszug (Bleistift).

1930. Paris, A. Noyer, (um 1930). Photographie von G.L. Manuel Frères (Portrait). Format: Postkarte.

1945. (um 1945). Radierung von Marcel Amiguet (1891-1958). Bildgrösse: 27 x 35 cm. Blattgrösse: 32 x 50,5 cm. Vom Komponisten und Künstler signiert.

1931. 6 Bde. Paris, Ed. Fernand Roches, 1931. 8°. Orig.-Broschur. Eins von 200 Ex. (GA 500). - Unbeschnitten.

1765. Bern, Walthard, 1765. 8°. (14) Bl., 260, (2) S. Mit gest. Titel und 3 Kupfertafeln. Lederband der Zeit mit reicher Rückenvergoldung. Eine Auswahl der Satiren. Zu Beginn mit Subscribenten-Verzeichnis. – Einband etwas berieben.

1938. Paris, Garnier, (1938). 4°. 48 S. Mit zahlr. farb. Illustr. von Benjamin Rabier. Farb. illustr. Orig.-Halbleinenband. Einband verzogen, fleckig und berieben. Bindung gelockert, vorderer und hinterer Falz gebrochen.

Zürich. Aquarell. Bildausschnitt: 25,5 x 36 cm. Unten links signiert. – In schlichtem Holzrahmen.

1944. Ausgabe C. Zürich. Selbstverlag. 1944. 24 nicht numerierte Blatt. Mit montierten Zeichnungen von Rabinovitch. Original Broschur. Eines von 90 Exemplaren (Gesamtausgabe 150) der Ausgabe C auf holzfreiem Papier. Im Impressum von Gregor Rabinovitch signiert.

1949. 1949. Lithografie auf festem Papier. Bildausschnitt: 22,5 x 31 cm. Blattgrösse: 32,5 x 50 cm. Unten rechts vom Künstler im Stein und mit Bleistift signiert.

1930. Leipzig, Akademische Verlagsgesellschaft. 1930. 8°. S. 210-255. Orig.-Broschur. Sonderdruck aus: "Bontanisches Archiv", Band 29, Heft 1/2. - Broschur mit Besitzereinträgen, etwas fleckig und knitterfaltig.

1781. Paris, Demonville, 1781. 8°. (4) Bl., 364 S. Mit 4 mehrfach gef. Kupferstichen und einer gestochenen Karte. Pappband der Zeit mit Kleisterpapierbezug. Der Einband stärker berieben und bestossen.

1700. O.J. (um 1700). Kupferstich (Brustbild mit ovaler Umrahmung) von (Gerard) Edelinck (1640-1707). Bildgrösse: 24,5 x 19 cm. Blattgrösse: 26,5 x 20,5 cm. Thieme/Becker 10, 337. - Auf Karton montiert.

1742. Paris, Jean-Baptiste Coignard 1742. 1.: XVI, 206, 2.: 55 S. Goldverzierter Kalbsrederband. Angebunden: Poeme sur la grance par M.R. Louis Racine ist der Sohn von Jean Racine.– beriben und bestossen, Gebrauchsspuren.

1922. Paris, Edition d'Art, H. Piazza, 1922. 4°. 103 (5) S. Mit 16 mont. farb. Illustr. auf Tafeln u. mehreren Textillustr. nach Arthur Rackham. Pergamentband des 20. Jahrhunderts mit Aussenkantenvergoldung, goldgepr. Rückenschild u. Kopfgoldschnitt sowie mit eingebundenen Orig.-Umschlägen. Nicht bei Riall. - Nicht bei Briggs. - Nr. 882 v. 1'000 (GA 1'300) Ex. - Der Einband signiert von Otto Gygax, Zürich. Das Pergament etwas fleckig und verzogen.

1925. Zürich, Leipzig und Stuttgart, Rascher & Cie., jetzt im Verlag der Münster-Presse, Horgen, 1925. 4°. 239 S. Mit 9 montierten Fabrtafeln von Arthur Rackham. Orig.-Halblederband mit Rückenvergoldung und Rückenschild (Buchbinderei Enders). Doderer III, 114. – Erste Ausgabe. – Eines von 100 num. Exemplaren auf Bütten, aus einer Auflage von 1000 Ex., gedruckt bei Naumann in Leipzig. – Rücken berieben.

1917. Zürich, Rascher & Cie., 1917. (8), 142 S., (1) Bl. Mit 12 mont. farb. Tafeln von Arthur Rackham. Orig.-Lederband mit reicher Deckel- und Rückenvergoldung. Vgl. Hudson 169 u. Rial 124, für die englische Erstausgabe von 1915 mit den Illustrationen von Arthur Rackham. - Erste deutsche Ausgabe. - Nr. 12 von 200 Exemplaren der Luxusausgabe in Leder gebunden. Die Übersetzung von Leo Feld. "Rackham is not usually remembered as an illustrator of Dickens, but A Christmas Carol was decidedly successful, for he contrived to adapt the tradition of 'Phiz' and Cruikshank to his own characteristic style in the pictures of Victorian London and at the same time found scope for his fantasy in the ghost scenes. We also find him here developing his special talent for silhouette, rare among illustrators. That he only once attempted Dickens again - with The Chimes for the Limited Editions Club in 1931 - may be a matter for regret, for he was well qualified by sympathy to interpret Dickens in certain of his… Read More

1963. 2. unveränderte Auflage. Berlin, B. Hessling, 1963. 4°. 151 S., 58 Tafeln. Leinenband. Nachdruck der Ausgabe von 1933. - Sehr gut erhaltenes Exemplar.

1848. Dritte Ausgabe. 2 Bände. Berlin, G. Reimer, 1848. 8°. XXVII (1) 873 S.; XIV 809 S. Halblederbände der Zeit. Hirsch IV, 657. - In diesem Werk "führt R. im Wesentlichen auf Paracelsus fussend, aus dass Krankheiten etwas Unsichtbares sei ..." (Hirsch). - Durchgehend leicht stockfleckig. Einbände berieben und bestossen.

1858. Leipzig, Wilhelm Engelmann, 1858. 8°. 74 S. Orig.-Broschur. Mit Exlibris und Blindprägestempel. - Papier durchgehend stockfleckig. Buchblock vom Rücken abgelöst, dieser mit Filmoplastkleber.

1856. Leipzig, Wilhelm Engelmann, 1856. Kl.-4°. VI, 36 S. Mit 3 lithogr. Tafeln. Pappband der Zeit mit Kleisterpapierbezug und 2 Rückenschildchen. Erste Ausgabe. - Mit mont. getrockneter Pflanze auf dem Titelblatt. Mit handschr. Besitzereinträgen auf dem Vorsatz. Durchgegend etwas stockfleckig und gebräunt. Einband berieben und bestossen.